Projektbeschreibung

Im Rahmen des Projekts ProLight wird in sechs Stadtvierteln in Österreich, Finnland, Italien, Griechenland, Spanien und Portugal untersucht, wie innovative Sanierungstechnologien, neue nachhaltige Geschäftsmodelle und die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger vor Ort vereint werden können. Um die Energiekompetenz ihrer Bewohner*innen zu verbessern, verfolgen die einzelnen Stadtviertel unterschiedliche Ansätze, arbeiten mit Gemeindemanager-*innen zusammen, entwickeln digitale Apps und setzen auf partizipatorische Aktivitäten. Die verschiedenen  tauschen ihre Erfahrungen aus und inspirieren sich gegenseitig, sodass schließlich auch andere Quartiere und Städte von den Ergebnissen profitieren können.

Das Ziel von ProLight ist es zu untersuchen, wie die Umsetzung der Sanierungsmaßnahmen beschleunigt und gleichzeitig  die Berück-sichtigung aller relevanten sozioökonomischen, ökologischen und kulturellen Aspekte sichergestellt werden kann. Mit diesem innovativen Ansatz soll das Projekt den Prozentsatz der im Wohnungssektor verbrauchten erneuerbaren Energien erhöhen und den Pro-Kopf-Energieverbrauch zu senken, wobei mit jährlichen Einsparungen von bis zu 190 GWh gerechnet wird.

Projektpartner

  • Fachhochschule Technikum Wien (Lead)
  • ADEPORTO - Agenica de Energie do Porto
  • Cluster Viooikonomiias kai Perivallontos Dytikis Makedonia
  • CNET - Centre for new Energy Technologies SA 
  • MATERALIA   
  • Gernika-Lumo Kultur Etxea Fundazioa                                      
  • PLANET IDEA SRL
  • Asociacion de Industrias de Conocimiento 
  • TECNOLOGIA - GAIA - Euskalherriko Ezagutza Eta
  • TEKNOLOGIA Industrien Elkartea
  • ICARES Consulting                                                        
  • TechForce Innovations BV     
  •  VAASAN   Yliopisto                                    
  • ACCADEMIA EUROPEA DI BOLZANO                                        
  • DIMOS KOZANIS                                                                       
  • Vaasan opiskelija-asuntosäätiö sr             
  • European Science Communication Institute (ESCI)